Mittwoch, 18. Dezember 2013
Artikel zum Performance-Dinner auf HR-online
http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_50362297
Sonntag, 8. Dezember 2013
Chromatische Speisen - Heinz Mack-Performance-Dinner
Lange ist es her, aber ich
habe nichts verlernt!
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Die Menükarte |
Am vergangenen Freitag
fand in einer 18er-Gruppe das Performance-Dinner zur Heinz Mack-Ausstellung im
Stadthaus Wetzlar gegenüber dem Dom statt. Der erste Schnee war an diesem Tag
gefallen, die bunten Lichtergirlanden stimmten besinnlich und bereits der Fakt,
dass es Nikolaustag war, machte dieses Essen zu etwas ganz Besonderem.
Den ganzen Tag über stand
ich in meiner privaten Küche, schnippelte, frittierte, brutzelte, kochte,
pellte, presste durchs Sieb, schmeckte ab, kühlte, formte und packte ich
Zutaten für das bunt werdende Essen.
Die
chromatischen Siebdrucke des Weltkünstlers Mack, der im nächsten Jahr zusammen
mit seinen ZERO-Mitbegründern im Guggenheim Museum in New York mit einer
Ausstellung geehrt wird, versteht es wie kein anderer, Licht und Farbe
gebündelt und zu einem intensiven Erlebnis für den Betrachter auf tolles Papier
zu bringen. Die gerasterten, farbverlaufenden Quader, Rechtecke, Kreise lassen
sofort an Frühling, Sommer und gute Zeiten denken. Genau das Richtige bei
schlechtem Wetter und nur wenigen Tageslichtstunden. Der Künstler will mit seinen farbintensiven und zugleich grazil
wirkenden Arbeiten ein Vermittler zwischen transzendenter und wirklicher Welt
sein. Licht, Energie, Bewegung, das Festhalten des Flüchtigen sind Aspekte
seiner Siebdrucke, die ganz lebendig daherkommen und die Menschen von Jahr zu
Jahr immer mehr begeistern.
Heinz Mack besuchte die Staatliche
Kunstakademie in Düsseldorf und studierte parallel Philosophie. Bereits 1957
gründete er die Künstlergruppe ZERO, in der die Künstler Abstand von
klassischen Kompositionen nahmen und sich stattdessen Konzepten von Licht, Raum
und Bewegung beschäftigten. Mit Piene und Uecker realisierte er einen
„Licht-Raum“ auf der Documenta 3. Es folgten in den kommenden Jahrzehnten
weltweite Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach vielen Aufträgen für Kunst im
öffentlichen Raum widmete sich Mack ab Anfang der 90er Jahre wieder vermehrt
der Malerei und entwickelt die sogenannten „chromatischen Konstellationen“. Und
diese standen Pate für das Mack-Performance-Dinner.
Gegen 17.30 Uhr schlagen wir mit voll
beladenem Wagen im Stadthaus auf. Schnell werden Tische und Stühle aufgestellt,
Tischdecken und Servietten zurechtgerückt und Teelichter positioniert. Die
Stimmung ist gespannt und entspannt zugleich. Ich habe drei wunderbare Helfer,
die sich um fast alles kümmern, und ich kann die ersten Gäste begrüßen.
Unter den 18 Teilnehmern sind nur wenige,
die schon einmal an einem Performance-Dinner teilgenommen haben. Frau Grage vom
Hessischen Rundfunk ist fleißig dabei, mit dem Mikrofon Schnipsel vom Abend
aufzunehmen. Gespräche der Gäste, ein kleines Interview in der Küche, Befragung
der Küchenhilfen...
Wie im Flug vergeht die Zeit und die
chromatischen Speisen kommen sehr gut an.
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Varichon & Clerc mit Cranberrysorbet |
Als Gruß aus der Küche kommt ein Chicharron (frittierte Schweinescharte) mit Avocadopüree und Sharonfrucht auf den Tisch.
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Chromatischer Gazpacho |
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Geräucherte Lachsforellenmousse |
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Geschredderte Rinderblattrippe mit Fenchel |
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Pressearbeit |
Nach diesem vollmundig abgeschmeckten Gang gibt es als Erfrischung ein fruchtiges Dessert. Eine Mango-Maracujaterrine mit Granatapfel, Blaubeeren und Kumquats erfrischt den Gaumen.
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Mango-Maracujaterrine |
Zum Kaffee reichen wir einen Absinthtrüffel, der an die schwarz-weißen Siebdrucke von Mack erinnern soll.
Bei einem Glas Rotwein lasse ich den Abend mit den Gästen ausklingen und bekomme tolles Feedback - vor allem die Bitte, doch schnellstmöglich über die nächsten Termine informiert zu werden.
Ein schöneres Lob (in Verbindung mit den leer gegessenen Tellern) kann es nicht geben.
Mittwoch, 28. August 2013
Duttenhöfer Performance-Dinner
Nach langer Pause fand am vergangenen Samstag ein Performance-Dinner in den Räumen des Alten Schlosses Gießen statt. Die Arbeiten von Thomas Duttenhöfer, die in der Ausstellung „Verwandlungen“ zu betrachten sind wurden in eine exquisite Menüfolge verarbeitet.
Von der kargen Optik der Eisenskulpturen zu den gezeichneten Papstkappen, die an Tintenfischtuben erinnern, ließ ich mich zu folgenden Speisen inspirieren:
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Der Ausstellungsraum mit Dinner-Tafel |
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Amuse bouche: kandierte Oliven |
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Manchegocracker mit Leinsamen |
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Das Menü |
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Kleine Sepien mit Kartoffelpüree und Matchs bestäubtem Zwiebelkuchen |
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Junge Erbsen mit Pfifferlingen und Brombeeren |
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Der Hauptgang: Kalbsbäckchen mit Austernemulsion |
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Kalte Blaubeercremesuppe mit Joghurtmousse und Mandelbaiser |
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Stilton-und Porttrüffel |
Donnerstag, 23. Mai 2013
GAD REMIX Performance-Dinner
(c) Peter Wever
Seit nunmehr zwei Jahren gibt es das Performance-Dinner in Gießen: Der Gast
verspeist inmitten der Kunst ein Menü, das sich thematisch an die ausgestellten
Werke anlehnt und mit deren Inhalten spielt. Der visuelle Genuss des
Betrachtens wird hierbei durch das gustatorische Erleben der Speisen
unterstrichen.
Der Performance-Künstler Rolf Baltromejus wird diesmal ein 4-Gänge-Menü in
der Gießener Galerie am Dom
zubereiten. Das Dinner basiert auf den Kunstwerken verschiedener in der Galerie
vertretener Künstler und wird auch eine Brücke zu dem Wetzlarer Event Nacht der Galerien schlagen, bei dem
Silvia Siemes und Peter Wever präsentiert werden.
Das Dinner ist nicht vegetarisch. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen
begrenzt.
Datum: Dienstag, 11.
Juni 2013 um 20.00 Uhr
Ort: Galerie am Dom, Plockstraße 4, 35390
Gießen
65,– € pro Person,
Anmeldung unter rb@rolf-baltromejus.com
Anmeldeschluss ist
Freitag, 7. Juni 2013
Mittwoch, 10. April 2013
The JD Experience
Um in die richtige Stimmung für das JD Experience zu gelangen, bedarf es
eines Cocktails. Und zwar eines Juniper Dash’s (kurz JD) bestehend aus Gin,
Schlehengin, Vodka, Grapefruit- und Limettensaft sowie zerdrückten
Wacholderbeeren. Dieser sehr potente Drink lockert sofort die Zunge und wärmte
auch an diesem kühlen Abend.
Die Gäste trafen pünktlich zum Performance-Dinner in der Galerie am Dom in
der Plockstraße ein. Diesmal waren viele neue Gesichter dabei, die noch nicht
wussten, was auf sie zukommen würde. Nach einer kurzen Intro hatten die Gäste
Zeit, sich die Arbeiten des deutschen Pop Art-Malers Jörg Döring anzuschauen,
bevor dann im ersten Stock die Dinnertafel eröffnet wurde.
Als Amuse Bouche gab es eine Variante von Himmel & Erde, hier bestehend
aus Pastinakenpüree mit Apfelgel und frittierter Blutwurst. Dieser kleine
Teller war als Referenz zu Dörings Aufwachsen im Ruhrgebiet anzusehen.
Gefolgt wurde dies von einem Gang für Sean Connery. Anstelle von Haggis
oder frittierten Schokoriegeln nahm ich die in der schottischen Küche häufig
verwendeten Haferflocken und bereitete ein Porridge zu, das mit einer
Kräuterbutter und grünem Spargel verfeinert wurde.
Sofia Loren, die ebenfalls in vielen Bildern des Künstlers auftaucht, bekam
ein in Olivenöl pochiertes Schwertfischfilet mit kaltem Salat aus Aubergine,
Tomate, Basilikum und Pinienkernen.
Nachdem wir nun den europäischen Teil bearbeitet hatten, ging es weiter zu
Steve McQueen und Konsorten mit einem uramerikanischen Cheeseburger. Dieser
wurde aus Roastbeef und Knochenmark zubereitet und in einem Burgerbrötchen
serviert, das seine Süße durch die Zugabe von Vanillepudding erhalten hatte.
Als säuerlicher Gegenpart dienten eingelegte Gurkenscheiben mit Senfsaat und
Chili.
Das Dessert war zweigeteilt. Der erste Teil bestand aus einem Glasröhrchen,
das mit einer Haselnussgebäckmilch gefüllt war und geschmacklich an Giotto
erinnerte.
Teil zwei war ein Erdbeersorbet auf Avocadopüree mit frischem
Ricotta und pinkfarbenen Streuseln. Dieser Gang hatte also die Farben der
italienischen Flagge, fasste Aspekte des schottischen Savouries auf (eines
Dessertgangs mit salzigen Elementen); außerdem enthielt er den sehr
amerikanischen Geschmack von Streuseln mit Milchpulver und weißer Schokolade,
die schmeckten, als stammten sie aus einer Fertigtüte– was in diesem Fall
köstlich war!
Bevor der Abend langsam zu Ende ging, gab es noch eine Praline mit einer
Maracuja-Marshmallow-Füllung.
Mit wohlgefüllten Mägen verabschiedeten sich nach und nach die Gäste und
verblieben bis zum nächsten Mal.
Dienstag, 19. März 2013
The JD Experience
(c) Jörg Döring
Seit nunmehr zwei Jahren gibt es das Performance-Dinner in Gießen: Der Gast
verspeist inmitten der Kunst ein Menü, das sich thematisch an die ausgestellten
Werke anlehnt und mit ihren Inhalten spielt. Der visuelle Genuss des Betrachtens
wird hierbei durch das gustatorische Erleben der Speisen unterstrichen.
Der Performance-Künstler Rolf Baltromejus wird diesmal ein 4-Gänge-Menü in
der Gießener Galerie am Dom
zubereiten. Das Dinner basiert auf den Kunstwerken des deutschen Pop Art-Künstlers
Jörg Döring.
Das Menü greift verschiedene Themen Dörings auf wie Hollywood, Comics und
Schauspieler, so etwa die Opulenz des alten Hollywood oder klassische
Comicfiguren wie Popeye oder Donald Duck.
Das Dinner ist nicht vegetarisch. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen
begrenzt.
Datum: 5. April 2013 um 19.30 Uhr
Ort: Galerie am Dom, Plockstraße
4, 35390 Gießen
60,– € pro Person, Anmeldung unter rb@rolf-baltromejus.com
Dienstag, 5. März 2013
Surrealistische Speisen
Am vergangenen Samstag war es soweit: Das erste offizielle Performance-Dinner im Neuen Jahr. Mit neuem Elan begrüßte ich 19 Teilnehmer im Ausstellungssaal des Oberhessischen Museums Gießen, so viele wie noch nie. Sogar einer der ausstellenden Künstler, Andreas Weische, fand sich unter den Gästen ein und schrieb und zeichnete munter auf seiner Menükarte herum.
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Menü mit Anmerkungen von Weische |
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Menü mit Zeichnung von Weische |
Lose basierend auf den ausgestellten Arbeiten, aber auch Bezug nehmend auf „fantastische“ - sprich ungewöhnliche Geschmackskombinationen - starteten wir in den Abend mit einem Amuse Bouche bestehend aus gerösteter roter Paprika und Himbeeren mit in Ziegenmilch gekochtem Tapioca.
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Amuse Bouche |
Gefolgt wurde dies von einem Herzmuschel-Wasserkastanien-Ragout, das mit einer salzigen Zabaglione benetzt war. Der Twist der Speise bestand darin, dass jeder Gast vor dem Gang eine Hyazinthe überreicht bekam, die er während des Löffelns beriechen konnte, um so eine frühlingshafte Konnotation zu erzeugen. Passend dazu gab es einen Roero Arneis, der auch florale Elemente im Bouquet hatte.
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Andreas Weische kurz vor dem Verspeisen des Herzmuschel-Gangs |
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Venedigs neue Baumeister von A. Weische |
Da die Bilder an der Wand in ihren Motiven einen recht deutlichen Fischbezug aufwiesen, bestand auch der Zwischengang aus zwei mit Wasser verknüpften Elementen. Es gab ein Frühlingszwiebelrisotto mit Flusskrebsschwänzen und dazu eine in Serranoschinken gewickelte Riesengarnele, die kross gebraten auf dem cremigen Reis thronte.
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Frühlingszwiebelrisotto mit Riesengarnele |
Der Hauptgang nahm Elemente von Don Quixote auf. Er bestand nicht der „Norm“ entsprechend aus Pferdefleisch, sondern aus selbstmarinierter Rinderbrust, die in einer Salz-Rotweinlake geschwommen hatte, bevor sie luftgetrocknet wurde (hier bitte an die Windmühle denken). Den letzten Schliff bekamen die sehr würzigen Fleischstücke bei Umluft im 50° heißen Ofen, bevor sie - zu Konfetti geschnitten – Teil eines Salats mit Petersilie und Zitronenfilets wurden. Dazu gab es Kartoffeln, die durch ihre schieferblaue Umhüllung an Taubeneier oder kleine Kiesel erinnerten. Sie waren mit Tonerde und Lactose zubereitet und dann bei niedrigster Temperatur im Ofen getrocknet worden. Geschmacklich erinnerten sie an die mallorquinischen Runzelkartoffeln und wurden mit einer Aioli aus geröstetem Knoblauch gereicht.
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Don Quixote |
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Hauptgang: Rindfleischsalat mit Kartoffeln und Aioli |
Das Dessert war eine Variation von Granny-Smith-Apfel und Pistazie und bestand aus einem Streifen Pistazienkuchen, Mascarpone, Apfelsorbet, einer luftigen Apfelcreme, die ihren Schmelz - ganz ohne Sahne oder Butter - durch langes Aufmixen mit Gelatine und Pistazienstreusel erhalten hatte. Dazu gab es noch in Cardamon gedämpfte Apfelstückchen.
Bevor der Abend in sehr lustiger Runde ausklang, wurden neue Pläne geschmiedet und bei Kaffee und mehr Wein noch an kandierten Orangenschalenstreifen mit Veilchen geknabbert.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Surrealistisches Dinner
Liebe
Performance-Dinner-Interessierte,
im Oberhessischen Museum Gießen wird zur Ausstellung Andreas Weische | Martin Noll ein Performance-Dinner stattfinden. Surrealistische Speisen wird sich
thematisch mit dem Surrealismus, den beiden Künstlern, deren Stationen und
Werken befassen.
Der Termin ist am Samstag, 2. März
2013.
Beginn ist um 19 Uhr.
Es wird ein 4-Gänge-Menü für 60,- € geben (inkl. Getränke, Amuse
Bouche und Petit Fours). Das Menü ist nicht vegetarisch. Die Teilnehmerzahl ist
auf 16 Personen begrenzt.
Anmeldungen sind bis Samstag, 23.2.2013
möglich.
Es wäre schön, Sie als Gast willkommen heißen zu dürfen. Bei weiteren
Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Die Anmeldung erfolgt über rb@rolf-baltromejus.com
oder telefonisch unter 0172-6163919.
Montag, 28. Januar 2013
Galerie am Dom - Neueröffnung
Zum ersten Dezember 2012 begann ich meine neue
Tätigkeit als Mitarbeiter in der Gießener Filiale der Galerie am Dom. Nach gut
anderthalb Monaten feierten wir Neueröffnung mit einer Sonderausstellung von
Werken der in Italien lebenden Künstlerin Carin Grudda. Hierzu tischte ich kunstvolle
Petit Fours auf, die Bezug auf die Künstlerin, aber auch andere Künstler der
Galerie nahmen. Neben kleinen Bacon-Käse-Wölfen für Grudda gab es folgende Leckereien:
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Carin Grudda: Wolf |
Für die „Sahnehäubchen“-Skulptur aus Filz
entwickelte ich eine salzige Variante des Cake Pop: eine Gurkenkugel auf
Weißbrotbasis mit Limettenbutter.
Günther Uecker wurde durch Tahini-Honig-Trüffel
repräsentiert, die kleine nagelähnliche Schokosplitter als Dekoration
aufwiesen.
Für Janosch buk ich Tigerentenbrote, die
ähnlich wie ein Marmorkuchen zubereitet wurden. Eine Hälfte des Hefeteiges war
mit Kurkuma eingefärbt, die andere mit Roggenmalz. Die Brotscheiben wurden mit
einer nach Basilikum duftenden Tomatenbutter bestrichen.
Elvira Bach bekam süße Radieschen kredenzt.
Auch hier lag ein Cake Pop als Idee zugrunde. Die Füllung bestand aus
Zitronenkuchen, der mit Limoncello und Mascarpone verknetet worden war.
Der berühmte Bananensprüher Thomas Baumgärtel
bekam selbstverständlich ein Bananenplätzchen - aber nicht etwa mit der Frucht
zubereitet, sondern nur in der Form einer Banane. Es handelte sich um einen
Erdnuss-Mürbeteig mit Erdnussbuttercremefüllung.
Und last but not least gab es kleine
Miniatur-Muffins für die wunderbaren Skulpturen von Bruno Feger. Hierbei
konzentrierte ich mich auf die Kirschen, die er einmal als Riesenskulptur aus
Stahl hergestellt hatte, aber auch auf die kleinere Arbeit aus Stahl und Ton.
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Stefanie Ehrenfried: Sahnehäubchen |
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Gurken-Limetten-Pops |
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Thomas Baumgärtel |
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Erdnussplätzchen mit Erdnussbuttercreme |
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Bruno Feger: Kirsche |
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Süße Limoncello-Radieschen für Elvira Bach |
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Das Petit Fours Buffet |
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Günther Uecker Trüffel |
Nach 800 - 900 Gästen blieben nicht mehr allzu viele Häppchen übrig…
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